08.11.24 Schwarz auf Weiss, Bibliothek St.Margrethen

Jan Rutishauser ist lustig.

Mit seiner gewinnenden Art und Weise wurde er Preisträger des “Oltner Kabarett-Castings”, des Kabarettwettbewerbs “Sprungfeder”, des Burgdorfer Kleinkunstfestivals “Die Krönung”, sowie Schweizer Vizemeister im Poetry Slam.

Nach drei abendfüllenden Kabarettprogrammen ist er zur Zeit mit seinem Spezialprogramm zum Thema Lesen “Schwarz auf Weiss” auf Tour und regelmässig auf den Slam- und Comedybühnen der Schweiz zu sehen.

Auftrittsanfragen und Komplimente gerne an info@janrutishauser.ch

Jan trat schon überall auf: An Diplomfeiern, Kindergartenkonferenzen, Lehrer:innentagungen, Firmenfeiern, Ehejubiläen, Pensionierungen, Geburtstagen und interessanterweise mehreren Weinhandlungen.

Dafür stellt er ein Best of aus seinem Repertoire zusammen oder schreibt einen massgeschneiderten Text zu einem gewünschten Thema. Natürlich lässt er sich auch überreden, ihren Event zu moderieren.

“Bei einer guten Geschichte sollten die Ohren zu Augen werden, heisst es in einem chinesischen Sprichwort. Das war bei Jan Rutishauser auf jeden Fall so.”

westnetz.ch

“Er beherrscht nicht nur das Spiel mit den Worten und der Sprache, auch Gestik und Mimik waren von höchster Qualität.”

solothurner zeitung

“Selbstironie, die beim Publikum für Begeisterungsstürme sorgte.”

oltner tagblatt

“Eigentlich bewegen sich die Konkurrenten auf gleichem Level, einfach auf andere Art und Weise. Bei Jan Rutishauser wird einfach noch ein bisschen mehr applaudiert. Das macht ihn zum unbestrittenen Publikumsliebling.“

thurgauer tagblatt

“Jan Rutishauser wäre kein Kabarettist, schon gar kein solch erfolgreicher, wenn er seine Geschichte nicht immer wieder mit diesen verbalen Blitzlichtern zum Funkeln brächte, die gutes Kabarett ausmachen..”

thurgaukultur.ch

“Eine grandiose Persönlichkeitsstudie liefert der Kabarettist Jan Rutishauser mit seinem neuen Programm ab.”

thurgaukultur.ch

„Die Lacher überborden, auf der Treppe wird gestampft und in der hintersten Reihe kriegt sich eine junge Dame kaum mehr ein.“

thurgauer tagblatt

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